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Top-Links: News- /Medienreport: SeniorenHandy und Hausnotruf - Hilfen für Senioren / Seniorinnen und Behinderte (Nr. 88/2016 - Samstag-130816)!
Datum: Samstag, dem 13. August 2016
Thema: Link - Tip


Das Webportal Senioren-Page.de informiert zu SeniorenHandy und Hausnotruf - den Hilfen für Senioren / Seniorinnen und Behinderte!

Das Seniorenhandy ist ein speziell für ältere Menschen entwickeltes Mobiltelefon (Handy). Dieses soll die Fähigkeiten älterer Menschen mit eingeschränkter Sinneswahrnehmung (Hören und Sehen) bzw. Motorik (insbesondere Feinmotorik) berücksichtigen.

Wegen des fortschreitenden Alters oder einer Behinderung verschlechtern sich Bewegungsabläufe und motorische Fähigkeiten, die zur Bedienung von gewöhnliche Mobiltelefonen notwendig sind. Weiterhin ist oft eine verschlechterte Sehschärfe mit zusätzlich eingeschränktem Gesichtsfeld oder gar mit Gesichtsfeldausfällen zu berücksichtigen. Das Hörvermögen ist oft ebenfalls beeinträchtigt.

Fast in jedes Seniorenhandy ist mittlerweile standardmäßig eine Notruffunktion eingebaut. Notrufe können so einfach und schnell durch Drücken einer einzigen Notruftaste (auch als Paniktaste bezeichnet) abgesetzt und so voreingestellte Rufnummern per SMS oder Anruf alarmiert werden (beispielsweise an Angehörige oder eine Pflegeperson).

Über die Themen SeniorenHandy und Hausnotruf schreiben auch

- der Presseblog presse-board.de mit der News seniorenhandy-und-hausnotruf-news-infos-und-tipps-zu-den-hilfen-fuer-senioren-seniorinnen-und-behinderte/ hier

- die Homepage schienentramper.de mit dem Beitrag http://www./seniorenhandy-und-hausnotruf-news-infos-und-tipps-zu-den-hilfen-fuer-senioren-seniorinnen-und-behinderte/ hier

Wesentliche altersspezifische Zusatzfunktionen: Ältere Menschen benötigen andere Zusatzfunktionen ihrer Handies. Eine Kamera (auch einfachster Bauart) kann beispielsweise zur sofortigen Dokumentation von Gefahrensituationen genutzt werden. Eine Gesprächsaufzeichnungsfunktion und eine Spracherkennung können ebenfalls situationsabhängig sehr sinnvoll sein.

Ein sogenannter "Hausservice Ruf" (bestehend aus einer Empfangsstation und einer Notruftaster-Halskette oder eines entsprechenden Armbands) stellt beim Drücken der Notruftaste eine direkte Verbindung zum örtlichen Unfallnotdienst her. Die Reichweite beträgt bis zu 300 Meter zur Basisstation (im Freien).

Zumeist geringere technischen Fähigkeiten der älteren Benutzer sind hierbei auf jeden Fall zu berücksichtigen. Die Funktionen sollten daher intuitiv aufgebaut und auch für Laien verständlich sein. Eine sorgfältige Verarbeitung und eine einfache Handhabung / Bedienbarkeit (Usability) sollte Vorrang vor zu vielen technischen Funktionen (Hardwareschnittstellen bzw. Software) haben.

Zu den Themen SeniorenHandy und Hausnotruf informiert auch das Newsportal top-lifestyle-nachrichten.de mit der News seniorenhandy-und-hausnotruf-news-infos-und-tipps-zu-den-hilfen-fuer-senioren-seniorinnen-und-behinderte/ hier

Hausnotruf (auch: Rufhilfe, Heimnotruf (Österreich), Seniorenalarm, Seniorennotruf) heißt ein auf der Telefontechnik basierendes System, das es alleinstehenden alten oder behinderten Menschen erleichtert, in Notfällen Hilfe zu rufen.

Betroffenen wird dadurch ermöglicht, länger in ihrer Wohnung zu leben und dennoch die Sicherheit zu haben, notfalls nicht auf rasche Hilfe verzichten zu müssen. Auslöser des Alarms ist üblicherweise ein tragbarer Notrufsender, kann aber etwa auch ein Sensor sein, der auf Sturz reagiert.

Diese Geräte sind dabei so ausgelegt, dass bestehende Telefongespräche oder Verbindungen unterbrochen werden und ein Notruf über das Gerät unverzüglich und automatisch abgesetzt werden kann (Aufschaltung über die Basis-Station). Dabei werden zuvor einprogrammierte Telefonnummern in einer festgelegten Reihenfolge angewählt.

Über die Themen SeniorenHandy und Hausnotruf berichten auch

- der Newsblog hobbyundfreizeitnews.de mit der News seniorenhandy-und-hausnotruf-news-infos-und-tipps-zu-den-hilfen-fuer-senioren-seniorinnen-und-behinderte/ hier

- der Internetauftritt mitteldeutschland-tipps.de mit dem Artikel seniorenhandy-und-hausnotruf-news-infos-und-tipps-zu-den-hilfen-fuer-senioren-seniorinnen-und-behinderte/ hier

Das Rufhilfe-System besteht typischerweise aus dem Notrufsender, der wie eine Armbanduhr am Handgelenk oder als Medaillon um den Hals getragen wird und mit einer Taste als Auslöser für den Gesprächsverbindungsaufbau versehen ist, und der Basisstation, die an das Telefon angeschlossen ist und eine äußerst empfindliche Freisprecheinrichtung enthält.

Es gibt neben der Handtaste (Notrufsender) auch verschiedene andere Auslösearten (Fallsensor, Rauchmelder, Bewegungsmelder).

Eine Freisprecheinrichtung sichert, dass auch die entfernt vom Basisgerät gestürzte Person mit dem Gesprächspartner (Angehörige, Notruf-Zentrale) ohne Telefonhörer oder Handy sprechen kann.

Wichtig: Inhaltlich u.a. zitiert zu den Themen „SeniorenHandy, http://seniorenhandy.senioren-page.de, Hausnotruf, http://hausnotruf.senioren-page.de“ aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia.

Dieser Beitrag wurde am Samstag, dem 13. August 2016 veröffentlicht.





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