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BorgWarners Ketten treiben Suzukis Hybridfahrzeug an
Datum: Montag, dem 06. Februar 2017
Thema: Link - Tip


Auburn Hills, Michigan, 6. Februar 2017 – BorgWarners laufruhige Ketten sind zentrale Komponenten des Antriebsstrangs des Suzuki Solio Hybridfahrzeugs. Im elektrischen Fahrbetrieb übertragen zwei Ketten des Weltmarktführers im Bereich sauberer und effizienter Technologielösungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Hybrid- und Elektroantrieb die Kraft vom Elektromotor zum Getriebe und treiben so das Fahrzeug an. Beim Abbremsen oder Entschleunigen des Fahrzeugs laden die Ketten die Batterie durch Rekuperation wieder auf.
„Mit der verstärkten Einbindung von Hybridantrieben in ihre Produktpalette, entdecken unser Kunden weltweit vermehrt die Vorteile von BorgWarners kompakter, effizienter und laufruhiger Kettentechnologie zur Drehmomentübertragung“, sagt Joel Wiegert, President und General Manager, BorgWarner Morse Systems. „Damit ergeben sich für uns komplett neue Wachstumspotenziale auf dem globalen Markt.“
Aufgrund ihres geringeren Gewichts und Platzbedarfs sowie niedrigeren Produktionskosten weist BorgWarners laufruhige Kettentechnologie klare Vorteile gegenüber herkömmlichen Zahnradantrieben auf. Gleichzeitig bieten die Ketten auch bei Hybridanwendungen und den dort üblichen, hohen Drehzahlen eine lange Lebensdauer. Zudem liefert BorgWarner seine laufruhige Steuerkette für den 1,2-Liter-Benzinmotor des OEMs. In beiden Anwendungen steigert BorgWarners Technologie die Langlebigkeit und Effizienz durch reduzierte Reibung.

Über BorgWarner
BorgWarner Inc. (NYSE: BWA) ist ein globaler Produktführer im Bereich sauberer und effizienter Technologielösungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Hybrid- und Elektroantrieb. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten und technische Einrichtungen an 62 Standorten in 17 Ländern und beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter weltweit. Weitere Informationen unter borgwarner.com.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen können vorausschauende Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten, die auf den derzeitigen Erwartungen, Einschätzungen und Vorhersagen des Managements basieren. Diese vorausschauenden Aussagen können an Begriffen wie beispielsweise "prognostiziert", „erwartet“, „sieht voraus“, „beabsichtigt“, „plant“, „glaubt“, „schätzt", Variationen dieser Begriffe und ähnlichen Ausdrücken erkannt werden. Vorausschauende Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die häufig schwer vorherzusagen sind und im Allgemeinen außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den angegebenen, vorhergesagten oder in den
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Kontakt:
Christoph Helfenbein
Telefon: +49 7141 132 753
E-Mail: mediacontact.eu@borgwarner.com
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